unterwegs

Montag, 6. April 2009

Heute!!

Endlich ist es wieder so weit: Heute fahr ich ins Phantasialand und anderem mache das hier:



Das wird ein Spaß!!!!

Sonntag, 15. März 2009

Gestern...

war ich mal wieder in Köln unterwegs (der Anlass dazu war eher unschön, aber glücklicherweise wurde ich entschädigt mit einem Kaffee bei Starbucks, danke Emo^^).

Schon die Zugfahrt war eine Tortur, der Zug war ungewöhnlich voll, neben mir saß ein von Kopfweh geplagtes Mädchen, das ununterbrochen heulte und jammerte und in Begeleitung seiner ganz offensichtlich nicht sehr verständnisvollen Mutter war.

Zwischen Bahnhof West und HBF war der krönende Abschluss dieser Misere, dass sich dieses arme Kind unter riesigem Gemecker seiner Mutter in seine eigene Handtasche erbrach, was widerum hysterisches Gekreische der Mädchenclique direkt hinter mir zur Folge hatte, die mindestens ebenso sehr die ganze Zugfahrt über mit lautem Gegacker für Unterhaltung sorgten, wie jenes Mädchen, was neben mir saß.

Als altruistischer Mensch bemühte ich mich zu lächeln, opferte Wasserflasche, Taschentücher und Kaugummi und stahl mich eiligst aus dem Zug.

Die nächste Überraschung wartete direkt im Bahnhof, noch auf dem Ankunftsgleis: Das Empfangskomitee bestand nämlich aus Ordnungsamt und an jeder Zugtür stationierter, vollbewaffneter Polizei (und ich dachte, mit Handfeuerwaffen würde nur in UK öffentlich gepost).

Ich war schockiert; was war denn hier los? Offenbar war es aber ansonsten ruhig, kein Bombenalarm, keine Notärzte und auch ansonsten schien alles normal. Bis auf unerklärlich viele, ungewöhnlich heftig bewaffnete Polizeibeamte.

Nunja, lieber schnell aus dem Bahnhof raus, vllt. gabs ja ne Bombendrohung oder nen Terroranschlag oder wasweißich.

Draußen angekommen auch nicht viel besser, die Domplatte war eingekreist von unfassbar vielen Polizei- und Einsatzwagen und auch die Menschenmassen kamen mir größer vor als man für einen Samstagnachmittag in der Kölner City erwarten würde.

Einziger Gedanke: Schnell den Emo finden und abhauen.

Das ging glücklicherweise sehr schnell und der klärte mich dann auch über den riesigen Aufwand auf: Es war nämlich Fußball -.-
Köln gegen Gladbach. Na super. Und dafür die ganze Nervosität.

Nicht zu reden von den Kosten, die es verursacht hat, einige Leute in Schach zu halten, die ein Fußballspiel als hervorragende Gelegenheit sahen, sich mal wieder herrlich daneben zu benehmen... Und dabei ist Karneval ja gerade noch nicht einmal vier Wochen her. Armes Deutschland.

Freitag, 6. Februar 2009

Endlich!!!

Die vielen Tage des Wartens sind vorbei, morgen ist es endlich so weit: Um 20 Uhr sitz ich im Flugzeug nach London und ich sterbe schon vor Aufregung!! Vorher hab ich noch einiges zu tun, eigentlich ist es soooo viel, dass ichs mir kaum leisten kann, noch vor dem PC abzuhängen...

Da ich aber unentschlossen bin und mich nicht recht dazu durchringen kann, mich mal 5 Tage von ihm zu trennen, sitz ich jetzt noch eine Weile davor und verabschiede mich... Nur für den Fall, dass er hier bleibt...

Mit Sookie ist es da nicht so einfach, die muss leider hier bleiben und die Trennung von ihr wird noch schlimmer sein als die von Hermine Petra *schnüff* Zum Glück passt aber der Großimperator gut auf sie auf :)

Eingläutet wird der Spaß morgen mit Kaffee und Kuchen im Einstein, mit gemeinsamem Hyperventilieren und blass-auf-dem-Boden-Liegen und mit ganz viel Rumspringen und Hüpfen und Tanzen und so wie so!!

Sonntag, 30. November 2008

Gestern...

war ich in Köln.... Wohooooo... Ich bin immer noch aufgeregt wie ein kleines Kind, wenn ich nach Köln fahre, mit dem Zug in den Bahnhof einfahre, die Spitzen des Doms schon von weitem sehe, das 4711 Schild im Bahnhof, da hüpft das kleine Bambiherz. So hätte es nur dieses Mal nicht laufen sollen, wäre ich doch besser, um mein Ziel zu erreichen, einen Bahnhof vorher, nämlich in Köln West ausgestiegen. Die Macht der Gewohntheit oder die Panik vor den Menschen oder vielleicht doch auch einfach der wahnsinnig interessante Artikel in der Neon wollten es aber anders... Naja, macht ja auch nix, Dom gesehen, 4711 gesehen, vom Gleis runter und in den Bahnhof, wo ist der Fahrplan... Nächster Zug zurück nach West erst in 25 Minuten? Fast egal, allein im Bahnhof kann man sich ja zu genüge sattgucken... Leider kam der Zug dann nicht, aber als wahnsinnig intelligenter (und das heißt auch problemlösekompetenter) Mensch hab ich dann rausgefunden, dass es auch mit der Bahn geht und mit fast einer Stunde Verspätung kam ich dann doch noch an. Kaffee, Internetrecherche, Wohnung bestaunen (ahaaaaa, ohoooooo!!) und dann gings los.

Erster Zwischenstop im Taschenverlag. Leider war die interessante Ecke dauernd von Menschen belagert, aber macht nix... Die haben ja auch ne Website... Das ist auch gut so, ich brauche ganz dringend die 3-sprachige Ausgabe der schicken Anatomie, die die haben...

Weiter gehts zu Rock On, ich brauch ganz dringend ne Tasche für die Uni, unfassbar cool muss sie sein und online war sie dort zu finden. Leider nur online... Immerhin hat der Emo jetzt ein cooles T-Shirt in *achtung* LILA!! Sehr schick, ich bin fast neidisch :)

Dann gings weiter zu meinem Lieblingsspielplatz: Globetrotter. Wer nicht dagewesen ist kann auch durch Beschreibungen nicht erfassen, wie viel Spaß es dort macht. Immerhin gabs dort nebst Quallenaquarium auch endlich die ersehnte Tasche, die mich zum coolen Studenten (und laut Emo auch endgültig zum Markenproll^^) macht.

Hunger!!!!!!! Und wenn an jeder Ecke ein Weihnachtsmarkt ist, warum dann nicht auch dort was tolles essen? Ich natürlich wieder mit allem unzufrieden (ich wollte so gerne Fleisch!!). Der Emo hätte inzwischen wahrscheinlich alles gegessen und mit letzter Kraft schafften wir es zu einer Bude. Was bestellt das Bambi? Pommes mit Mayo. So viel zum toten Tier und Konsequenz und Konsistenz und überhaupt...^^

Ein Wolke 7 (heiße Milch, 3cl Baileys und Sahne für unglaublich günstige 5,- pP!!) wurde uns dann verwehrt, war vielleicht auch besser so. Die nächste Dröhnung erwartete uns dann im McCafé, Schokokuchen Royal Deluxe und Kaffee für unter 5,-! So viel zum Preis-Leistungs-Verhältnis. Politische Kommentare an dieser Stelle sind unerwüscht.

Fast nicht mehr laufen könnend wollten wir uns dann auf den Weg zum Bahnhof machen, aber dann kam da noch der Media Markt. Eigentlich wollte ich nur mal schnell gucken, wenn man schon mal da ist... Inner Viertelstunde macht der ja auch eh zu und ich hatte auch genug Geld ausgegeben... Naja... Rein, überall mal gestaunt, LCD-Fernseher begafft und festgestellt, wie dringend man einen braucht, Digitalkamera
gekauft... Halt, zurück... Was?? Digitalkamera? Mal eben so? Das geht nicht mit rechten Dingen zu... Geht es auch nicht, ich wurde gezwungen. Jawohlja! Ich kaufe nicht mal Shampoo ohne vorherige ausführliche Internetrecherche. Nunja, Kamera verpackt, raus ausm Media Markt, Zug weg... Puuuh, symptomatisch für diesen Tag... 23:30 Uhr kam ich dann endlich wieder in Bonn an, aber der Tag war toll, danke Emo :)



Heute festgestellt:

- Köln hat seltsame Radwege
- Die ganzen Gürtel und Ringe sind nicht hilfreich, sondern verwirrend
- Galactic ist einfach überall
- In der Bonzeneinkaufsstraße ist ein Mambo... Immerhin^^
- Die beste Konditorei heißt Törtchen Törtchen und verkauft fast ausschließlich pink gefärbte Teilchen, die alle 10.000€ pro Stück kosten
- Die Pornoabteilung des Taschenverlags ist ganz ungünstig in einer Ecke versteckt... seltsam, eigentlich
- An den interessantesten Stellen stehen die Häuschen des Weihnachtsmarktes erstaunlich dicht. Vermutlich, damit man nicht einfach vorbeirauschen kann. Samstags Abends kein Durchkommen, wir mussten flüchten
- Wenn man nicht bedient wird, sollte man gehen. Auch wenn man dann nicht auf Wolke 7 durch Köln schweben kann. Schade
- Daraus resultiert: Glaube niemandem, der sagt: "Ich kümmer mich drum"
- Man sollte nicht schon vor dem Shoppingtrip shoppen gehen, weil das dazu führen kann, dass man mit der peinlichen Orsaytüte (die aber tolle Sachen enthält, wie ich zu meiner Verteidigung feststellen muss!!) durch den coolen Skaterladen laufen muss, was zu schrägen Blicken und nicht-mehr-ernst-genommen-werden führt. Oberflächliche Menschen, da...

Und zu guter Letzt: Bonn ist zu klein, Köln ist zu groß, aber wenn man wirklich was dringend braucht, gibt man sich lieber das große, laute, aufregende und geht danach glücklich und zufrieden wieder in die eigene "Kleinstadt" zurück. Das war großartig! Am Mittwoch folgt die Fortsetzung...

to be continued...

Freitag, 31. Oktober 2008

Jack O'Lantern

Mein Papa bastelt jedes Jahr einen:

SP_A0193

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