Auf der Suche nach dem ultimativen Adrenalinkick habe ich mich gestern im Aqualand auf die Loopingrutsche getraut oO Mehr oder weniger freiwillig nötigte man mich zum Höllenritt auf der 53m langen Rutsche mit einer Geschwindigkeit von 46km/h und eine Beschleunigung von 2,6g. Kurz habe ich versucht zu kneifen, aber... Keine Chance. Der Nervenkitzel und die Überzeugungskraft von MalleMarc (der vorrutschen musste, während die Allerliebste und ich im Whirlpool saßen^^) waren dann doch zu stark. Wer Black Mamba fahren kann bis zum Umfallen, überlebt auch die Loopingrutsche, ließ der Bademeister verkünden. Also gings ab:

Gestern war es wieder so weit: Der erste Schnee ist vom Himmel gefallen. Ganz unerwartet sogar noch vor Weihnachten. Als ich in der Stadt war, ging es los und am späten Abend ging es weiter.
Obwohl es mit -15° dann doch sehr kalt ist, hält es mich ja dann nicht mehr drinnen.

Fotographieren bei Schnee (und Dunkelheit oder strahlender Sonne) ist gar nicht Mal so leicht. Vor allem nicht, wenn man die SD-Karte im Card-Reader vergisst. Naja... Hoffentlich ist er morgen auch noch da, dann geh ich nochmal los. Oder in der Blue-Hour, die beginnt ja schon in einer Stunde.

Leider unbezahlbar, aber dennoch gigantisch, phantastisch, phänomenal:



Gefunden im tollsten Physikblog der Welt

Im Moment wär ich gern lieber wo anders... Als hier... Nicht, dass es hier schlecht wär... Aber langsam kommen die Wände näher und die Decke auch und ich möchte mal raus...
Wo ich gern lieber wäre:

Da:


Im Sommer möchte ich gern Urlaub in einer skandinavischen Blockhütte machen. Im Winter sähe das dann so aus:



Im Winter gab es hier in den tieferen Lagen auch noch Schnee. Die Wahrscheinlichkeit für weiße Weihnachten ist immerhin 75%; dort, wo ich früher manchmal mit meinem Vater Schlittenfahren war, liegt auch jetzt gerade wieder Schnee:


(Quelle: Webcam Löwenburger Hof; Siebengebirge)

Hurra, es ist mal wieder so weit. Ich habe ein hübsches Stöckchen gefunden, was ich zurecht geschnitzt hier hinlegen werde. Wer mag, kann es ja aufheben.
Thema:

Was ich mache, wenn niemand zusieht!

Bedeutet für mich vor allem: Was ich mache, wenn ich allein bin (z.B. allein daheim oder separiert in der Öffentlichkeit... Wo man da halt so allein sein kann...)

Ich bin ja, wie der geneigte Leser weiß, eher nicht so der öffentliche Typ. Ich habs gern privat und unbeobachtet, sodass es eine Menge Dinge gibt, die ich nicht mit der Öffentlichkeit teile. Zumindest dann nicht, wenn sie live geschehen. Ein paar werden hier jetzt mal nachträglich dargelegt. Glaubt nicht, dass das alles ist^^

Was ich zur Betrübnis vieler Leute ausschließlich ohne Publikum mache, ist musizieren. Musikmachen jeglicher Art gehört allein mir. Klingt doof, ist aber so.





Musik hören und mitsingen



Seriengucken jeglicher Art tu ich am liebsten allein. Hab mich an gesellschaftlichen Events mit gemeinsamm Seriengucken versucht, aber ohne Erfolg. Warum wird an dieser Stelle nicht verraten.



Da im ungestörten Rahmen die Konzentration einfach am besten ist, lese ich dann besonders gern



Ohne Zuschauer mag ich auch kochen + backen (essen allerdings dann lieber wieder in Gesellschaft)





Liegt weniger an mir als am zarten Nervenkostüm der kleinen Katze: Sookie kuscheln. Natürlich: Wenn niemand zusieht





Was ich auch am liebsten mache, wenn ich allein bin: duschen, putzen, aufräumen, Magisterarbeit schreiben, laufen, einkaufen.

Gefunden bei: Hoch21

Bildung wird nicht in stumpfer Fron und Plackerei gewonnen, sondern ist ein Geschenk der Freiheit und des äußeren Müßigganges; man erringt sie nicht, man atmet sie ein; verborgene Werkzeuge sind ihretwegen tätig, ein geheimer Fleiß der Sinne und des Geistes, welcher sich mit scheinbar völliger Tagedieberei gar wohl verträgt, wirbt stündlich um ihre Güter, und man kann wohl sagen, daß sie den Erwählten im Schlafe anfliegt. (Thomas Mann:Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull)

In diesem Sinne: